Die WHO hat Standards für die Sexualaufklärung bei Kindern und Schulkindern erarbeitet. Das war schon im Jahre 2011. Die Broschüre liest sich wie eine Anleitung zum Missbrauch.
Die zur UNO gehörende Sonderorganisation WHO (Weltgesundheitsorganisation), ihr Sitz ist im schweizerischen Genf, mutiert mehr und mehr zu einer Beschlusskörperschaft, die sich, obgleich ihre handelnden Organe von niemandem gewählt worden sind, zunehmend aggressiv in die verschiedensten politischen Bereiche ihrer Mitgliedsländer einmischt und damit deren staatliche Souveränität nach und nach aushöhlt, de facto in letzter Konsequenz sogar beseitigt. Diese beängstigende Entwicklung lässt nur einen einzigen Schluss zu: Die WHO ist infiltriert. Infiltriert von Pharmakonzernen, Stiftungen, NGOs, supranationalen Institutionen, anderen UNO Sonderorganisationen und sogar der Weltbank. Die fünfzehn größten freiwilligen Spendenzahlungen in der Abrechnungsperiode 2021/22 kamen u. a. von der Bill & Melinda Gates Foundation, der GAVI Alliance, der Europäischen Kommission, dem Rotary Club International, der Weltbank, der BRD, den USA und dem United Kingdom.
Von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt hatte sich die WHO bereits im Jahre 2011 dazu aufgeschwungen, einen Standard für die Sexualaufklärung in Europa zu erarbeiten. Die Frage, warum es hierfür einen Standard braucht und aus welchem Grund sich ausgerechnet die WHO berufen fühlt einen solchen zu erarbeiten und nicht die Europäische Kommission, bleibt bis heute unbeantwortet. Man fragt sich zwangsläufig welche Interessen der WHO-Geldgeber mit diesem Standard bedient werden sollen? Eine Frage, die umso stärker in den Mittelpunkt rückt, wenn man die Broschüre studiert, die die WHO in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) erarbeitet und herausgegeben hat. In dieser Broschüre heißt es wörtlich: »Eine ganzheitliche Sexualaufklärung vermittelt Kindern und Jugendlichen unvoreingenommene und wissenschaftlich korrekte Informationen zu sämtlichen Aspekten der Sexualität und hilft ihnen gleichzeitig Kompetenzen zu entwickeln, um diese Informationen entsprechend zu nutzen. Sie trägt somit dazu bei, dass sich bei ihnen respektvolle und tolerante Haltungen ausbilden können, die letztlich auch eine Voraussetzung für sozial gerechte Gesellschaften sind.« Unvoreingenommene und wissenschaftlich korrekte Informationen? Soll das etwa heißen, dass die Familien in Europa nicht in der Lage sind ihren Kindern eine unvoreingenommene und wissenschaftlich korrekte Sexualaufklärung angedeihen zu lassen? Auf Seite 49 empfiehlt der WHO-Standard schließlich, dass Kindern der Alterskohorte 9—12 Jahren der Umgang mit Pornografie nahegebracht werden solle. Soll das etwa die Unvoreingenommenheit und wissenschaftliche Korrektheit sein, von der die Broschüre spricht? Kinder dieser Alterskohorte sind sexuell noch gar nicht aktiv, haben also noch gar keine eigenen sexuellen Erfahrungen sammeln können. Kinder in diesem Alter mit Pornografie zu konfrontieren ist folglich nichts anderes als Kindesmissbrauch. Der sog. Standard für die Sexualaufklärung der WHO ist in Wahrheit eine Anleitung zum Kindesmissbrauch. Das Originaldokument steht hier unten zum Download bereit. Wer es nicht glauben kann, was die WHO und die BZgA hier verfasst haben, kann sich mit seinen eigenen Augen davon überzeugen.
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