James Giordano vom Georgetown University Medical Center in Washington D.C. warnte bereits 2017 vor geheimen, illegalen medizinischen Versuchen an lebenden Menschen.
Im Winter 2017 publizierte das Homeland Defense & Security Information Analysis Center (HDIAC) auf den Seiten 13—16 in seiner Vol. 3, Issue 4 einen Beitrag mit dem Titel: »Battlescape Brain: Engaging Neuroscience in Defense Operations« [dt. »Schlachtfeld Gehirn: Zum Einsatz der Neurowissenschaften bei Verteidigungsoperationen«]. Autor dieses Beitrags war James Giordano, der als Professor an der Fakultät für Neurologie und Biochemie des GUMC forscht und lehrt. Der Inhalt seiner Publikation soll hier vorgestellt werden, die Publikation selbst steht am Ende der Seite im Original kostenlos zum Download bereit.
Professor Giordano machte als Experte im Wesentlichen auf zwei Aspekte aufmerksam. Zum einen informierte er die Öffentlichkeit darüber, dass das US-Militär bereits 2017 mithilfe der Neuroscience und der Neurotechnology (NeuroS/T) an sog. »Mensch-Maschine-Netzwerken« (human-machine networks) arbeitete und zudem tödliche wie nicht-tödliche Waffen und Waffensysteme entwickelte. Zum anderen, und dieser Aspekt scheint für die Öffentlichkeit noch weitaus brisanter zu sein, warnte Giordano davor, dass der Gesetzgeber neue Gesetze verabschieden wolle, mit Hilfe derer juristische Ausnahmetatbestände im Gesundheitsbereich wie auch in der routinemäßigen experimentellen Verwendung eben jener Waffen und Waffensysteme geschaffen würden. Ausnahmeregelungen, jede Form von Ausnahmeregelungen, so Giordanos Argument, eröffneten dem militärisch-industriellen Komplex Tür und Tor, um geheime, illegale Testprogramme ins Leben zu rufen mit dem Ziel Labor- und Feldversuche an lebenden Menschen durchzuführen; natürlich ohne zuvor deren Einwilligung einzuholen. Für Professor Giordano schaffen gesetzliche Ausnahmeregelungen stets eine Art juristische Grauzone, die es militärischen, staatlichen und industriellen Akteuren massiv erleichtert, Menschenversuche durchzuführen, die eigentlich, d. h. ohne den genannten juristischen »Save Haven«, verboten wären. Der wichtigste Ausnahmetatbestand, auf den Giordano hier anspielt, sind die mittlerweile weltweit bekannten Pandemiewarnungen der World Health Organization (WHO). Wörtlich schrieb er hierzu: »[...] exemptions for health and routine experimental use may foster a grey zone within which investigations for viability and employment as weapons may be undertaken.«
Giordano warnte mithin explizit davor, dass NeuroS/T in Staaten mit einer juristischen Grauzone infolge einer verlautbarten WHO-Pandemiewarnung als Waffe gegen das eigene Volk eingesetzt werden können. Die seit der Corona-Fake-Pandemie stark zugenommenen WHO-Pandemiewarnungen bekommen damit ein völlig neues Gesicht. Politisch betrachtet werden sie bis heute damit gerechtfertigt, dass die Gesundheit der Menschen ein wichtiges öffentliches Gut sei, welches es zu schützen gelte. Wirtschaftlich betrachtet sind NeuroS/T-Forschungen teuer und obendrein gesellschaftlich nicht akzeptiert. Menschen als Testpersonen zu finden, also Menschen, die sich freiwillig als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen, ist gemeinhin schwierig bis unmöglich. Es stellt sich daher die sehr berechtigte Frage, ob die WHO-Pandemiewarnungen in Wahrheit eher dazu dienen, illegale Menschenversuche seitens Big-Pharma zu verschleiern, anstatt die Öffentlichkeit vor einer realen Bedrohungslage zu warnen?
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