Tausende Mails von Dr. Anthony Fauci, dem Chef des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten in den USA (NIAID) wurden veröffentlicht. Sie sind eine Offenbarung.
Corona ist ein einmaliges Phänomen. Jedenfalls dachte man das ganz am Anfang. Zuallererst, weil Corona global in Erscheinung getreten ist. Ereignisse von globaler Reichweite sind ungewöhnlich und kommen nur äußerst selten vor. Das letzte Ereignis mit globaler Reichweite vor Corona war die Finanzmarktkrise 2007/08 und das vorletzte Ereignis war 9/11. Dazwischen lagen jeweils sechs Jahre bzw. zwölf Jahre. Zwei lange Zeitspannen in denen nichts geschah, was die Menschheit als Ganzes erschütterte. An zweiter Stelle zu nennen im Zusammenhang mit der Einmaligkeit von Corona ist das global beobachtbare, orchestrierte Verhalten von Regierungen und teilweise auch von staatlichen Medienanstalten (»Lockstep«). Etwas ähnliches hat es zuvor noch nicht gegeben. Nur wenige, äußerst wenige Staatsregierungen haben Masken, Lockdowns (inkl. Schulschließungen), Reisebeschränkungen und Massentests als gesundheitspolitische Maßnahmen von Anfang an abgelehnt. Beinahe alle Staats- und Regierungschefs schienen sich im Frühjahr 2020 alsbald einig zu sein, wie nun weiter verfahren werden müsse—sehr seltsam. Und an dritter Stelle zu benennen ist der weltweite Einsatz von in Windeseile entwickelten, nahezu ungetesteten, bzw. an Tieren weitestgehend unerprobten Impfstoffen auf mRNA-Basis, einer Impftechnologie, die vor Corona noch nie (sic!) in vergleichbarer Weise zum Einsatz gekommen ist, und deren mittel- bis langfristiger Einfluss auf die Volksgesundheit von heute aus gesehen nicht ansatzweise abgeschätzt werden kann. Tatsächlich aber sprechen all diese Ereignisse, die Corona oberflächlich betrachtet als einmaliges Phänomen erscheinen lassen, eine andere, eine völlig andere Sprache. Das Auftreten einer solchen Vielzahl seltener, noch dazu globaler Phänomene in rascher zeitlicher Abfolge, ist unnatürlich und deshalb unwahrscheinlich und begründet den Verdacht, dass die Story um den neuen Erreger aus dem chinesischen Wuhan etwas in sich birgt, das tiefer geht und schmutziger ist. Im Risikomanagement bezeichnet man Ereignisse, deren objektive Eintrittswahrscheinlichkeit gegen null tendiert, als »schwarzen Schwan«. Wie oben beschrieben hat die Coronakrise inzwischen aber einen ganzen Schwarm an schwarzen Schwänen hervorgebracht. So etwas hat es noch nie gegeben. So etwas ist ohne historisches Beispiel. Aufklärung in diesem Zusammenhang versprechen nun die mittlerweile online zugänglichen Mails von Dr. Anthony Fauci, dem Chef des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die komplette Datei mit tausenden von Mails steht unten zum Download bereit. War die globale Coronakrise bislang ein Buch mit sieben Siegeln, könnten die »Fauci-Mails« nun genau der Schlüssel sein, den man braucht, um die Siegel aufzubrechen und das Buch zu öffnen. Überträgt man die biblische Frage »Wer ist würdig, die Siegel aufzubrechen und das Buch zu öffnen?« aus der Offenbarung des Johannes (Kapitel 5, Vers 2) auf den aktuellen Fall, lautet die Antwort vielleicht: Dr. Anthony Fauci.
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